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Regionales Zukunftszentrum für KI und digitale Transformation Saarland Rheinland-Pfalz (RZzKI)

Das Regionale Zukunftszentrum für KI und digitale Transformation Saarland Rheinland-Pfalz (RZzKI) ist Teil eines bundesweiten Förderprogramms, das durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) sowie den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) finanziert wird. Projektträger ist die Knappschaft Bahn-See.

Insgesamt gibt es bundesweit 14 regionale Zukunftszentren, deren Ziel es ist, Unternehmen und deren Beschäftigte sowie (Solo-)Selbstständige zu befähigen, den digitalen Wandel - auch im Hinblick auf KI - zu gestalten. Dabei liegt der Fokus auf der Beratung und Vernetzung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU). Ein weiterer Schwerpunkt ist die Entwicklung und Erprobung innovativer Konzepte zur Weiterbildung im Betrieb.

Dabei sollen Einführungs- und Anwendungsprozesse von digitalen Technologien und KI-basierten Systemen partizipativ, das heißt gemeinsam mit den Beschäftigten, gestaltet werden.  

 

Projektpartner des RZzKI

Zur Umsetzung des Konzepts haben sich die folgenden regionalen Projektpartner zusammengefunden, die Kompetenzen in den Bereichen Aus- und Weiterbildung, sozialverträgliche Technologiegestaltung, Arbeitnehmervertretung, Arbeitsforschung, Industrieanforderungen (insbesondere KMU) sowie Forschung für innovative Technologie im Allgemeinen und für Künstliche Intelligenz im Speziellen bündeln:

BEST - Beratungsstelle für sozialverträgliche Technologiegestaltung e.V. (BEST) der Arbeitskammer des Saarlandes (AK)

Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI)

Festo Lernzentrum Saar (FLZ)

Institut für Technologie und Arbeit (ITA)

TBS Rheinland-Pfalz (TBS)

Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik (ZeMA)

 

Förderung

Das Projekt „Regionales Zukunftszentrum für KI und digitale Transformation Saarland und Rheinland-Pfalz“ wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert. Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie Saarland sowie das Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz kofinanziert das Projekt.

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